Aktuelle Aktionen

Pressemitteilung des Landesverband Saarland e.V.: Weltkindertag 2022: „Gewalt ist mehr, als du denkst“ – Landesverband unterstützt bundesweite Kampagne
Saarbrücken, 19.9.22. Allzu oft ist der berüchtigte „Klaps auf den Po“ auch heute noch Teil
des Familienalltags. Eine knappe Mehrheit ist erschreckenderweise nach wie vor der
Auffassung, dass eine solche „leichte“ Körperstrafe „noch niemandem geschadet hat“.
Und dennoch: Die Sensibilität für körperliche Gewalt gegen Kinder ist glücklicherweise
gestiegen. Der vor gut 20 Jahren gesetzlich eingeführte Anspruch auf gewaltfreie
Erziehung wird zumeist akzeptiert – allzu oft aber fälschlicherweise auf die Abwesenheit
körperlicher Gewalt beschränkt. Hier setzt die bundesweite Kampagne „Gewalt ist mehr,
als du denkst“ des Kinderschutzbundes an.
Aus dir wird nie was! Hör auf zu heulen! Wenn du nicht hörst, hat Mama dich nicht mehr
lieb! Am Wochenende hast du Stubenarrest!
„Auch herabwürdigende Erziehungshandlungen, demütigende Äußerungen und
Anschreien stellen Gewalthandlungen gegen Kinder dar – verbunden mit teils massiven
Langzeitfolgen und Auswirkungen auf den eigenen späteren Erziehungsstil“, erläutert der
Landesvorsitzende des Kinderschutzbundes im Saarland, Stefan Behr.
Psychische Gewalt meint ein Verhalten, das eine feindliche oder abweisende Haltung zum
Ausdruck bringt. Da psychische Gewalt keine körperlich sichtbaren Spuren hinterlässt, ist
sie schwer feststellbar. „Entwürdigende Maßnahmen schaffen keine Einsicht bei Kindern,
sondern demonstrieren nur die eigene Machtposition. Die Betroffenen werden verängstigt,
verschreckt, beschämt und eingeschüchtert. Die schwerwiegenden Folgen ähneln häufig
jenen nach körperlicher Misshandlung oder sexuellem Missbrauch“, erläutert Behr.
„Viele Betroffene leiden bis ins Erwachsenenalter unter Angst-, Beziehungs- oder
psychosomatischen Störungen. ‚Gewalt ist mehr, als du denkst‘ ist daher ein wichtiger
Betrag, um Bewusstsein für dieses gesamtgesellschaftliche Problem zu schaffen und
gefährdete Eltern darüber aufzuklären, dass es Beratungs- und Hilfsangebote gibt“, so der
Landesvorsitzende des Kinderschutzbundes abschließend.

Pressemitteilung des Landesverband Saarbrücken e.V.:  Neue Trägerschaft für Fachberatungsstelle: „Nele“ setzt Einsatz für Opfer sexueller Gewalt unter dem Dach des Kinderschutzbundes fort.
23.05.2022 Bereits seit 1991 setzt sich die Fachberatungsstelle „Nele“ für sexuell missbrauchte Mädchen und junge Frauen ein. Mit ihrem Team, das aus Psychologinnen und Pädagoginnen mit unterschiedlichen (trauma-)therapeutischen Ausbildungen besteht, ist die Fachberatungsstelle in allen saarländischen Landkreisen flächendeckend vertreten. Präventionsangebote in und für Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen ergänzen die Beratungstätigkeit. Nun setzt „Nele“ seine Arbeit unter neuer Trägerschaft fort. Beweggründe und Zustandekommen der Kooperation mit dem saarländischen Kinderschutzbund erläutert die langjährige Erste Vorsitzende des bisherigen und nun aufgelösten gemeinnützigen Trägervereins, Waltraud Jäger: „Für uns stand schon seit geraumer Zeit fest, dass Nele für die Zukunft sicheraufgestellt werden muss. Auf der Suche nach einem kompetenten und verlässlichen Partner, der unsere Philosophie teilt, sind wir auf den Landesverband des Kinderschutzbundes zugegangen und sehr glücklich, dass mit der Verschmelzung beider Vereine nun eine tragfähige Lösung gefunden ist.“ Stefan Behr, Landesvorsitzender des Kinderschutzbundes, kommentiert: „Nele leistet seit über vier Jahrzehnten unschätzbare Unterstützung für die weiblichen Opfer sexueller Gewalt sowie im Präventionsbereich. Aufgrund der fachlichen Expertise und des beeindruckenden, langjährigen ehrenamtlichen Engagements des bisherigen Vorstandsteams verfügt Nele weit über die Grenzen des Saarlandes hinaus über ein ausgezeichnetes Renommee. Wir sind daher stolz und dankbar, dass die Macherinnen den Kinderschutzbund als geeigneten Träger ausgemacht haben. Nele und die Erfahrung und Expertise der Verantwortlichen sind ein riesiger Gewinn für unseren Verband. Zugleich wird damit eine wichtige Lücke in unserem eigenen Tätigkeitsprofil geschlossen. Das Wichtigste aber ist, dass die Zukunft von Nele nun dauerhaft gesichert ist.“ Die Beratungs- und Präventionsarbeit werde aufgrund des nahtlosen und sorgfältig vorbereiteten Übergangs in unveränderter Weise fortgeführt, erklärten Stefan Behr und Waltraud Jäger einmütig.

Kinderschutzbund Aktion Weihnachts-Wunschbaum 2021!
Wie in den vergangenen Jahren so gab es auch 2021 in St. Ingbert unsere beliebte Weihnachts-Wunschbaum-Aktion. Bei Fashion Companies in der Fussgängerzone (Kaiserstr. 96) und im Friseursalon Ganster (Alte Bahnhofstr. 7) standen seit Mitte November zwei wunderschöne Weihnachtsbäume mit fast 400 Wunschzetteln bereit. Am Ende der Aktion am 18.12.2021 waren all die großen und kleinen Wünsche der Kinder und Jugendlichen von zahlreichen tatkräftigen St. Ingberterinnen und St. Ingbertern wieder erfüllt worden. Das Team der Kleiderkammer wird nun in den nächsten Tagen die vielen Päckchen verteilen. Im Namen der Familien, der Kinder und Jugendlichen möchten wir uns sowohl bei den Teams von Friseur Ganster als auch Fashion Companies, die seit Jahren die Aktion unterstützen, sowei bei allen Mitmenschen, die die Geschenke kauften und wunderschön verpackten, herzlich bedanken!

Pressemitteilung des Landesverband Saarland e.V.: "Projekt LAUTSTARK":  Das Projekt "Lautstark" des KRFD Saarland verschafft Kindern und Jugendlichen in Pandemiezeiten Gehör
03.06.2021 Der saarländische Kinderschutzbund unterstützt als Kooperationspartner das Projekt „Lautstark“ des Verbands kinderreicher Familien (KRFD) im Saarland, das sich an Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 5 und 18 Jahren richtet. Wie kaum eine andere gesellschaftliche Gruppe haben Kinder und Jugendliche seit über einem Jahr unter pandemiebedingten Einschränkungen und Entbehrungen zu leiden.
Umso wichtiger ist es, ihren Anliegen, Sorgen und Erwartungen an die Gesellschaft und die Politik Gehör zu verschaffen.Immer stärker machen sich die bereits seit langem befürchteten Auswirkungen auf das Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen, deren verbriefte Rechte in vielerlei Hinsicht tangiert waren und sind, bemerkbar. Daher sind Kinder und Jugendliche im Rahmen des Projektes "Lautstark" dazu eingeladen zu schreiben oder zu malen wie es ihnen im Moment geht, was sie vermissen und was sie sich dringend wünschen.
Alle Einsendungen werden anschließend im öffentlichen Raum in Saarbrücken und weiteren Orten ausgestellt und teils auch künstlerisch umgesetzt, z.B. indem sie in Zusammenarbeit mit dem Theater Überzwerg vertont werden.
Alle weiteren Infos und die Teilnahmebedingungen zum Projekt "Lautstark" sind – ebenso wie die obligatorische Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten – auf der Website des KRFD Saarland abrufbar: https://saarland.kinderreichefamilien.de/732/projekt-lautstark-1580.html

Pressemitteilung des Landesverband Saarland e.V.: "Kinderrechte ins Grundgesetz - aber richtig!"
29.03.2021  Bundesweites Bündnis fordert Nachbesserungen – Kinderschutzbund: „Reine Symbolik hilft niemandem“. Der saarländische Landesverband des Deutschen Kinderschutzbundes unterstützt den Appell „Kinderrechte ins Grundgesetz – aber richtig!“, der von mehr als 100 Organisationen getragen wird. Das breite Bündnis u.a. aus Akteuren der Kinder- und Jugendhilfe, Medizin und Pädagogik fordert Nachbesserungen am aktuellen Gesetzentwurf der Bundesregierung. „Zwar greift der Entwurf endlich die lang gehegte Forderung nach Aufnahme der Kinderrechte in die Verfassung auf. Er bleibt jedoch hinter der EUGrundrechtecharta, der UN-Kinderrechtkonvention und der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zurück“, führt der Landesvorsitzende Stefan Behr aus.
„Für die konkrete Kinderschutzarbeit im Saarland und darüber hinaus brauchen wir echte Kinderrechte im Grundgesetz. Kindern darf nicht nur rechtliches Gehör zustehen. Sie brauchen umfassende Beteiligungsrechte nicht nur in Strafverfahren, sondern auch in der Verwaltung. Wer Kinder wirksam schützen möchte, für den muss das Kindeswohl ein vorrangig zu berücksichtigender Gesichtspunkt sein. Und für eine kinderfreundliche Gesellschaft brauchen wir eine Verpflichtung des Staates, für kindgerechte Lebensbedingungen Sorge zu tragen. Das alles wird durch den Vorschlag der Bundesregierung nicht eingelöst, erklärte der Vorstand des Landesverbands.
Der Landesvorsitzende Stefan Behr: „Reine Symbolik hilft niemandem. Wir hoffen, dass im Laufe des Gesetzgebungsverfahrens die begründeten Verbesserungsvorschläge aufgegriffen werden, damit statt rein deklaratorischen Formulierungen ein echter Beitrag zur Stärkung der Rechte von Kindern und Jugendlichen in Deutschland gelingt.“
( Volltext des Appels "Kinderrechte ins Grundgesetz - aber richtig!"Hintergrundpapier des „Aktionsbündnis Kinderrechte“ )

Pressemitteilung DKSB Bundesverband e.V.: Kinderschutzbund fordert: Investitionsvorrang für Kinder und Jugendliche nach der Pandemie
Anlässlich des Jahrestages, an dem zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland aufgrund der Pandemie das öffentliche Leben fast vollständig heruntergefahren und Kindergärten und Schulen geschlossen wurden, erklärt Kinderschutzbund-Präsident Heinz Hilgers in der Pressemitteilung des Bundesverbands: 
" Ich bin nicht bereit, eine „Generation Corona“ in Kauf zu nehmen. Mit einer gemeinsamen Kraftanstrengung lässt sich das verhindern. Ich rufe deshalb sowohl Politik, Wirtschaft als auch Zivilgesellschaft auf, Investitionen in Kinder und Jugendliche Vorrang einzuräumen.“ (-> Pressemitteilung Bundesverband 12.03.2021)

DKSB Bundesverband e.V.: Verankerung der Kinderrechte im Grundgesetz - Erklärvideo " Kinderrechte im Grundgesetz"

Pressemitteilung von NummergegenKummer zu den Halbjahreszeugnissen 2021: Halbjahreszeugnisse der besonderen Art
Wuppertal, 26.01.2021. Es sind besondere Halbjahreszeugnisse, die in wenigen Tagen an Schüler*innen in ganz Deutschland verteilt werden. Immerhin bilden sie in diesem Jahr die Noten eines Corona-Schulhalbjahres ab. Noten also, die unter außergewöhnlichen Umständen, in Zeiten von Distanz-, Wechselunterricht und Homeschooling entstanden sind. Eine Herausforderung für Lehrer*innen in ganz Deutschland, wenn man bedenkt, dass die Halbjahreszeugnisse den aktuellen Wissens- und Entwicklungsstand der Schüler*innen abbilden und Wegweiser für die zweite Schuljahreshälfte sein sollen; insbesondere wichtig bei den Kindern, die im kommenden Schuljahr an eine weiterführende Schule wechseln oder einen Schulabschluss anstreben. Neben den Leistungen der vergangenen Jahre ist hierbei sicherlich auch relevant, die individuellen Belastungen der Schüler*innen durch die Corona-Situation zu berücksichtigen.
„Schule und Lernen sind Themen, die uns natürlich immer wieder in der Beratung begegnen“, berichtet Rainer Schütz, Geschäftsführer von Nummer gegen Kummer e.V. „Aktuell wird das Thema von vielen Unsicherheiten begleitet. Kinder und Jugendliche sorgen sich darum, wie sich die schulische Situation auf ihre Zukunft auswirken wird und sind teilweise vom Lernen in Eigenregie überfordert. Manche fürchten, den Anschluss zu verlieren oder einen schlechten Schulabschluss zu machen“. Aber auch Eltern kommen an ihre Grenzen. „Die Betreuung der Kinder, das Homeschooling und vielleicht noch den eigenen Job unter einen Hut zu bringen, kann überfordern“, so Rainer Schütz.
Die Berater*innen am Kinder- und Jugendtelefon, in der Online-Beratung und am Elterntelefon nehmen alle Sorgen und Ängste der Ratsuchenden ernst. Gemeinsam kann dann überlegt werden, was in der aktuellen Situation für den/die Ratsuchende*n hilfreich ist. Das alles mit Geduld und Nachsicht für einen selbst. Denn nicht immer gelingt es sofort, neu gewonnene Strategien erfolgreich umzusetzen.
Dass der Bedarf an Beratung mehr denn je vorhanden ist, spiegeln auch die hohen Anfragen an den Angeboten der „Nummer gegen Kummer“ wider, insbesondere in der Online-Beratung für junge Ratsuchende und am Elterntelefon. Gerade dann, wenn neue Lockdown-Regelungen in Kraft treten, macht sich ein Anstieg der Anfragen bemerkbar. Umso wichtiger ist es der „Nummer gegen Kummer“ auch weiterhin als Ansprechpartner für die Sorgen von Kindern und Jugendlichen, aber auch von Eltern und anderen Erziehungsberechtigten da zu sein.
Das Elterntelefon ist montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr und zusätzlich dienstags und donnerstags bis 19 Uhr unter der Telefonnummer 0800 111 0 550 kostenfrei und anonym erreichbar. Das Kinder- und Jugendtelefon ist unter der Telefonnummer 116 111 montags bis samstags von 14 bis 20 Uhr für die jungen Ratsuchenden da – natürlich ebenfalls kostenfrei und anonym. Kinder und Jugendliche, die lieber schreiben wollen, können sich an die Online-Beratung (Mail- und Chat-Beratung) der „Nummer gegen Kummer“ unter www.nummergegenkummer.de wenden.
Dem Motto der „Nummer gegen Kummer“ - Darüber reden hilft - kommt auch in den nächsten Tagen und Wochen sicherlich in vielen Familien wieder eine große Bedeutung zu. ........
( -> zur vollständigen Pressemitteilung von Nummer gegen Kummer)

Landesverband Kinderschutzbund Saarland e.V.:  Kinder und Jugendliche als Corona-Verlierer
26. Januar 2021: Ein Jahr nach Ausbruch der SARS-CoV-2-Pandemie: Kinder und Jugendliche als Corona-Verlierer / Zunahme psychischer Erkrankungen / Kindeswohl, soziale Teilhabe und Bildungsgrechtigkeit dürfen nicht länger auf der Strecke bleiben!
(-> zur vollständigen Pressemitteilung des Landesverband Saarland e.V.)

Kinderschutzbund St. Ingbert: Gelungene Weihnachtsaktion des Kinderschutzbundes - Weihnachts-Wunschbaum 2020!
Kurz vor Weihnachten durften die Ehrenamtlichen des Kinderschutzbundes OV St. Ingbert fast 400 Päckchen an Kinder und Jugendliche verteilen. Im Friseursalon Ganster und bei Fashion Companies hingen vorher Wunschzettel an schön geschmückten Tannenbäumen, wo Interessierte sie abpflücken konnten, um das Gewünschte anschließend zu kaufen. Viele Jugendliche und Kinder hatten sich praktische Geschenke gewünscht wie Pyjamas oder Jogginganzüge. Dies sind Dinge, die der Kinderschutzbund kaum in seiner Kinderkleiderkammer anbieten kann, da sie selten gespendet werden. Diese Kleidung wird normalerweise aufgetragen. Um so mehr freuten sich nun die jungen Menschen über neu gekaufte Kleidung. Ein 15jähriger besonders, da sein Päckchen am Abholtag erst per Paketdienst ankam, seine Schenkerin jedoch dafür sorgte, dass das Geschenk so schnell als möglich über die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen des Kinderschutzbundes zu ihm kam. So erhielt auch er, wie seine vier Geschwister, rechtzeitig sein Weihnachtsgeschenk. Aber auch Spielzeug wurde gewünscht. Elias z.B. freute sich "ganz doll" über ein ferngesteuertes Auto: "Es überschlägt sich auch noch!" Emily hatte sich Spielzeug von LOL gewünscht und fand ihr Päckchen "sooo schön", weil daran noch weitere Kleinigkeiten hingen, sowohl von LOL als auch etwas Süßes.  Die Familien holten die Päckchen an der Geschäftsstelle des Kinderschutzbundes ab. Das Hygienekonzept, das in Absprache mit dem Ordnungsamt St. Ingbert entwickelt wurde, funktionierte einwandfrei, da die Familien zeitlich entzerrt abholten. Im Namen der Familien, der Kinder und Jugendlichen bedankt sich das Team der Kinderkleiderkammer des Kinderschutzbundes sowohl bei den Teams von Friseur Ganster als auch Fashion Companies, die seit Jahren die Aktion unterstützen, und natürlich bei allen Mitmenschen, die die Geschenke kauften und wunderschön verpackten.
            

Kinderschutzbund St. Ingbert: Spendenübergabe der Firma Gavonne an den Kinderschutzbund
„Auf Tüten soll was Gutes folgen“, dachten sich Gabi Klein und Yvonne Heil. Sie sind mit ihrer Firma Gavonne in St. Ingbert bestens bekannt. Mit sicherem Gespür für ihre Kundinnen präsentieren sie Kleidung für jede Gelegenheit und jede Jahreszeit. Beide achten dabei auf die Nachhaltigkeit der Kleider. Umweltschutz ist für Yvonne Heil und Gabi Klein ebenfalls wichtig, sodass die Initiative, weniger oder am besten keine Tüten mehr beim Einkauf zu nutzen, bei ihnen auf fruchtbaren Boden fiel. Den engagierten Unternehmerinnen war vor circa eineinhalb Jahren bei Einführung der Tütengebühr aber auch sofort klar, dass das Geld der Kundinnen für ihre Papiertüten zu einem guten Zweck genutzt werden sollte. Sie entschieden sich, die gesammelte Summe an den Kinderschutzbund zu spenden.
„Der Ortsverband St. Ingbert macht gute Arbeit hier direkt vor Ort“, erklärte Gabi Klein den Beweggrund. Und Yvonne Klein ergänzte: „Den Kindern und Jugendlichen von St. Ingbert und Umgebung wird mit großem Engagement der Ehrenamtlichen geholfen.“
Bei der Spendenübergabe bedankten sich Isabella Abel und Gerlind Kaul-Guckel, zusammen mit der Vorsitzenden Ute Strullmeier, für die großzügige Spende. „500 € haben die Damen der Firma Gavonne in diesen Monaten gesammelt.
Wir danken Gabi Klein und Yvonne Heil und ihren Mitarbeiterinenn für diesen Einsatz und natürlich auch allen Kundinnen, die – wie wir gehört haben – oft noch mehr als die Tütengebühr in die Spendendose steckten! Dieses Geld wird über unser Projekt „Große helfen Kleinen“ und durch die Kinderkleiderkammer des Kinderschutzbundes an die Kinder und Jugendlichen in St. Ingbert weitergegeben.“ erläuterten die Vorstandsmitglieder des OVs. „Kleidung wird immer benötigt. Die Kinderkleiderkammer ist sehr gut besucht. Wir erhalten auch viele Kleiderspenden. Trotzdem gibt es immer wieder bestimmte Kleidung, die fehlt. Auch Schuhe sind Mangelware. Mit dieser opulenten Spende können wir einiges kaufen, was wir nicht gespendet bekommen.“ Isabella Abel fügte hinzu: „Auch im Projekt „Große helfen Kleinen“ wird das Geld gut eingesetzt werden, so z.B. für Dinge, die die Familien nicht zahlen können, sei dies nun ein Kinobesuch oder der Mitgliedsbeitrag für einen Verein.“
Gabi Klein und Yvonne Heil wissen, dass die Projekte des Kinderschutzbundes nur durch Spenden finanziert werden und bekräftigen deshalb: „Wir sammeln weiter!“


Bei der Spendenübergabe: Isabella Abel, Gabi Klein, Yvonne Heil, Gerlind Kaul-Guckel (v.l.; Foto: privat)

Kinderschutzbund St. Ingbert: Jugend der Pfarrei Heiliger Ingobertus, St. Ingbert - Spende an den Kinderschutzbund
Am 27. August konnten Vertreter der Pfarrei Hl. Ingobertus St. Ingbert den Scheck über 2017,26 Euro dem Kinderschutzbund St. Ingbert überreichen. Die Spenden sammelten Kinder und Jugendliche der Pfarrei bei der Aktion „Vorfahrt für den Nikolaus“ und beim Advents-Gottesdienst zum Licht aus Bethlehem. Außerdem kam die Kollekte des ökumenischen Pfingstgottesdienst dem Kinderschutzbund zugute. Pfarrer Daniel Zamilski freute sich, dass Messdiener, KjG und Pfadfinder seiner Pfarrei sich im vergangenen Winter für benachteiligte Kinder in St. Ingbert engagierten: „Es gibt Familien, die nicht so viel Glück haben wie die meisten Kinder und Jugendlichen in unseren Gruppen.“ Auch wir vom OV St. Ingbert sind begeistert von der Idee und Durchführung der vielen Aktionen der Pfarreijugend zugunsten des Kinderschutzbundes! Mit der Spende sollen die Projekte „KinderSchulBox“ und „KinderKulturAbo“ unterstützt werden, bei denen Schulmaterialien angeschafft und die Teilnahmen an Kulturangeboten ermöglicht werden für Familien, die auf finanzielle Hilfe angewiesen sind. Herzlichen Dank!

Bei der Spendenübergabe: Sabine Schreier (Jugendausschuss), Pfarrer Daniel Zamilski, Moritz Rubeck (Jugendausschuss), Gerlind Kaul-Guckel, Monika Herberhold und Anneliese Becker (alle Vorstand Kinderschutzbund) (Foto: privat)

Kinderschutzbund St. Ingbert: ProWin – Spende an den Kinderschutzbund
Die ProWin-Stiftung unterstützt Projekte, die Kinder und Jugendliche unterstützen, die sich in einer hilfebedürftigen oder benachteiligenden Situation befinden. Einige Angestellte der Firma ProWin schlugen Vereine oder Initiativen vor, die sie unterstützenswert fanden. Susanne Becker aus St. Ingbert schlug den Ortsverband St. Ingbert des Kinderschutzbundes vor. Sie kennt den Verein durch das Ferienprogramm, an dem ihre Tochter viele Jahre teilnahm. Nach Gesprächen mit Vorstandsmitgliedern und der Leiterin der Geschäftsstelle des Kinderschutzbundes, Petra Rubeck, entschied sich Susanne Becker dafür, das Spendengeld für die Kleiderkammer des Verbandes weiterzugeben. Die Kinderkleiderkammer des OV St. Ingbert unterstützt momentan ca. 400 Kinder in und um St. Ingbert.
Der Ortsverband rechnet damit, dass eine Folge der Coronakrise sein wird, dass das Geld, das die Familien normalerweise für Kleidung zur Seite legen, in der Zeit des Lockdowns für Lebensmittel ausgegeben wurde. Zudem wird Kurzarbeit auch für Familien ein Problem, die mit wenig Lohn auskommen müssen und nun noch weniger zur Verfügung haben. Sie werden die Kleiderkammer eventuell als neue Besucher aufsuchen. Das Team der Kinderkleiderkammer möchte sich deshalb auf entsprechende Nachfrage einrichten. Die großzügige Spendensumme von 500 Euro wird für Kinderkleidung ausgegeben und schon für Winterschuhe eingeplant. Gerade Schuhe werden in der Kleiderkammer immer wieder notwendig gebraucht. Bei der Spendenübergabe überreichte Susanne Becker im Namen der Firma ProWin nicht nur 500 Euro, sondern auch Rosen an die Ehrenamtlichen des Kinderschutzbundes. Herzlichen Dank!

Bei der Spen­den-Über­ga­be an den Kin­der­schutz­bund (von links): Ute Strull­mei­er, Isa­bel­la Abel, Pe­tra Rubeck, Su­san­ne Be­cker und Bar­bi Schulz-Brün­ken.(Foto: privat)

Kinderschutzbund St. Ingbert: KinderKulturAbo Schuljahr 2019/20
Monika Herberhold, Angelika Ellinghaus und Ulrike Fuchs haben im Schuljahr 19/20 im Rahmen unseres Projektes KinderKulturAbo vier verschiedene Aktionen mit der Klasse 4 der Wiesentalschule St. Ingbert durchgeführt.
- Am 24. September gab es eine Exkursion nach Bliesbruck/Reinheim mit einer Führung über die Kelten und Römer im Museum und auf dem Außengelände. Anschließend konnten sich die Kinder als Archäologen versuchen im "Grabungsspiel" (Suchen von röm. Münzen und Tonscherben).
- Am 23. November besuchte die Klasse das Theater Überzwerg in Saarbrücken. Das Stück "Rico, Oskar und die Tieferschatten" war in der Schule von der Theaterpädagogin Felicitas Becher vorbereitet worden.
- Am 28. Januar fuhren stand der Besuch der Modernen Galerie in Saarbrücken auf dem Programm. Die Museumspädagogin interpretierte mit den Kindern Tierbilder verschiedener Maler und Epochen. Anschließend konnten die Schüler im Workshop mit Acrylfarben Tierbilder malen und mit nach Hause nehmen.
- Als letzte Aktion war für Anfang Mai geplant, konnte aber wegen Corona-Auflagen nicht durchgeführt werden. Also wurde kurzfristig umdisponiert und am 16.6. und 23. 6. (die Klasse war wegen Corona geteilt) in der Kinowerkstatt St. Ingbert der Film "Rocca verändert die Welt" angesehen, eine moderne Pippi Langstrumpf-Geschichte. Die SchülerInnen bekamen zum Abschied einen Kinogutschein über 10 € für das Reginakino in St. Ingbert und ein paar Süßigkeiten.
Insgesamt ein Programm, welches viel Freude gemacht hat, wie man auf dem Foto sieht! Vielen Dank allen Beteiligten!


(Foto: privat)

Kinderschutzbund St. Ingbert: Aktion Weihnachts-Wunschbaum 2019
Wie schon in den vergangenen Jahren so gab es auch 2019 in St. Ingbert eine Weihnachts-Wunschbaum-Aktion für die Kinder und Jugendlichen, die mit ihren Familien die Kleiderkammer des Ortsverbandes St. Ingbert nutzen. Unterstützt wurde diese Aktion wieder in diesem Jahr von Familie Ganster vom Friseursalon Nico Ganster und von Claudia Deutsch und Viola Kiselmann von „Fashion Companies“. So standen also zwei Weihnachts-Wunschbäume mit den von den Kindern und Jugendlichen ausgefüllten Wunschzetteln bereit. Und viele St. Ingberter haben wieder tatkräftig geholfen, dass alle Kinderwünsche in Erfüllung gehen konnten, wie auf den beiden Fotos gut an den liebevoll verpackten Geschenken unter den Weihnachtsbäumen zu sehen ist!
D A N K E an A L L E, die geholfen haben, Kinderwünsche zu erfüllen!


Kinderschutzbund St. Ingbert: Spende der Kita St. Hildegard
Am 3. Dezember fand eine Aktion in der Kita St. Hildegard statt: wie hier auf dem Bild zu sehen, wurde eine Menge schöner und leckerer Dinge gesammelt! Und ein Teil dieser Sachspenden war für uns, den Kinderschutzbund St. Ingbert! Ein herzliches Dankeschön an all die lieben Spender! Wir haben uns sehr darüber gefreut!

 

Kinderschutzbund St. Ingbert: Adventsbasar der Frauengemeinschaft der Pfarrei St. Josef zugunsten des Kinderschutzbundes
Die Frauengemeinschaft der Pfarrei St. Josef veranstaltete wieder wie jedes Jahr ihren Adventsbasar. Im Caritashaus wurden Adventskränze, Gebäck und allerlei Gebasteltes verkauft. Der wirklich großzügige Erlös wurde dann in der vergangenen Woche dem Kinderschutzbund übergeben! Wir sagen herzlich "Danke"!  

Kinderschutzbund St. Ingbert: Gemeinde Herz Jesu Hassel spendet für den Kinderschutzbund St. Ingbert
Der Gemeindeausschuss Herz Jesu Hassel bat Anfang November im Rahmen seiner Sammelaktion St. Martin zu Sachspenden „rund ums Kind“ für den Kinderschutzbund OV St. Ingbert. Dieser Aufruf verlief so erfolgreich, dass am 15. November viele Helfer aus der Gemeinde und auch vom Kinderschutzbund erforderlich waren, um die Vielzahl von Spenden, die zum Teil noch neuwertig waren, aus Hassel in die Geschäftsstelle nach St. Ingbert zu bringen. In dieser großartigen Aktion wurde von Baby- und Kinderkleidern über Kinderbettwäsche, Kinder- und Jugendbüchern, Plüschtiere und Puppen, Brettspiele und Spielsachen in jeglicher Form, Laufräder, Kinderfahrräder, Rollern bis hin zu Kindersitzen fürs Auto so vieles gespendet – wir vom Kinderschutzbund OV St. Ingbert waren und sind einfach überwältigt!! Vielen Dank!!

 

Kinderschutzbund St. Ingbert: Fahrradlernkurs für Frauen und Mädchen: Rückblick
An zwei Wochenenden im September war wieder Leben auf dem Schulhof der ehemaligen Schillerschule. Statt parkender Autos sah man Frauen mit Fahrrädern. Wie das? Der Kinderschutzbund Ortsverband St. Ingbert hatte einen Fahrradkurs für Frauen und Mädchen, die kein Fahrradfahren konnten bzw. sich noch unsicher fühlten, angeboten. So kamen 11 Frauen aus fünf Ländern im Alter von 14 bis 72 Jahren zusammen, um unter der Anleitung von Gerhard Wannemacher von Saarpfalz Bike und Nicole Heib vom Radsportclub St. Ingbert Radfahren zu lernen.
Die meisten Teilnehmerinnen hatten bisher noch nie die Gelegenheit zum Radfahren gehabt. Denn z. T. ist es in ihren Herkunftsländern nicht üblich, dass Frauen auf ein Fahrrad steigen und am Verkehrsleben teilnehmen. Nun aber wollten sie das Fahrradfahren erlernen, um mit Ihren Kindern zusammen fahren zu können und um auch so „dahin zu gleiten“ wie die Frauen hier in Deutschland.
Zunächst wurde in dem Kurs auf Rollern das Halten des Gleichgewichts geübt. Aber schon am zweiten Tag konnten fast alle Teilnehmerinnen selbstständig Fahrrad fahren.
Auch die, die beim Radfahren unsicher waren, haben viele Tipps erhalten und fühlten sich so am Ende des Kurses deutlich sicherer.
Unterstützt wurde der Kurs durch das Projekt KiBiSS vom Saarpfalz Kreis und durch die Caritas St. Ingbert, die die verwendeten Räder zur Verfügung stellten.

 

Kinderschutzbund St. Ingbert: Fahrradlernkurs für Frauen und Mädchen
Der Kinderschutzbund Ortsverband St. Ingbert organisiert in Zusammenarbeit mit dem Radsportclub St. Ingbert, Saarpfalz Bike und dem Projekt KIBISS vom Saarpfalzkreis einen Fahrradkurs. Der Kurs richtet sich an Mädchen ab 14 Jahren und Frauen (gerne mit Migrationshintergrund), die noch nicht Fahrradfahren können bzw. beim Fahren noch unsicher sind und dies unter fachkundiger Anleitung lernen möchten. Durchgeführt wird der Kurs von Nicole Heib und Gerhard Wannemacher. 
Er findet  an den Wochenenden 14./15. September und 21./ 22. September 2019 jeweils von 10 bis 15 Uhr statt. Geübt wird auf dem Schulhof der ehemaligen Schillerschule vor den Räumlichkeiten des Kinderschutzbundes in der Karl-Uhl-Str. 10 in St. Ingbert.
Eine Anmeldung ist nicht mehr möglich, der Kurs ist ausgebucht!

Kinderschutzbund St. Ingbert: Ev. Kita Louise Scheppler spendet für den Kinderschutzbund St. Ingbert
Ein engagiertes Team der Ev. Kita Louise Scheppler hat mit einem Kleiderflohmarkt  300,-Euro erarbeitet und diese stolze Summe dem Kinderschutzbund gespendet! Auf Initiative der AMG-Schülerin Lilli Rebmann riefen das Kita-Team und die Elternvertretung alle Eltern zu Kleiderspenden auf, die anlässlich eines Basars in der Martin-Luther-Kirche verkauft wurden. Der Erlös wurde sowohl an die Kita als auch an den DKSB aufgeteilt. Dafür sagen wir herzlichen Dank! Danke für diese ideenreiche Unterstützung durch das Kita-Team, die Elternvertretung, die Eltern und Lilli!! 

Kinderschutzbund St. Ingbert: Wie wird St. Ingbert kinderfreundlich? Wahlprüfsteine für die drei Oberbürgermeisterkandidaten
Am Montag, den 6. Mai 2019, hatte der Kinderschutzbund Ortsverband St. Ingbert alle Interessierten zu einer öffentlichen Diskussionsrunde mit den drei Oberbürgermeisterkandidaten in die Kinowerkstatt im JUZ eingeladen! Thema war die zukünftige Kinder - und Jugendpolitik in St. Ingbert! Hierzu hatten wir Fragen in Form von Wahlprüfsteinen zusammengestellt, die konkret nach den Plänen der drei Kandidaten in Bezug auf Kinderrechte, Partizipation, Bildungsangebote und Probleme der Kinderarmut in unserer Stadt fragen. (-> Bericht in der Saarbrücker Zeitung)

Kinderschutzbund St. Ingbert: Summacom spendet für den Kinderschutzbund St. Ingbert
In jedem Jahr spendet die Firma Summacom für einen guten Zweck. Kundenservice, Vertriebsunterstützung und Training sind die Aufgaben des Unternehmens der Sparda-Bankengruppe mit Sitz in St. Ingbert. Im Jahr 2018 kam die Spende dem neuen Projekt des Kinderschutzbundes, der "Kinder-Schul-Box", zu Gute. Herzlichen Dank! (-> Bericht in der Saarbrücker Zeitung)

Kinderschutzbund St. Ingbert: Aktion Weihnachts-Wunschbaumaktion 2018!
Wie schon in den vergangenen Jahren so gab es auch 2018 in St. Ingbert eine Weihnachts-Wunschbaum-Aktion für die Kinder und Jugendlichen, die mit ihren Familien die Kleiderkammer des Ortsverbandes St. Ingbert nutzen. Unterstützt wurde diese Aktion wieder in diesem Jahr von Familie Ganster vom Friseursalon Nico Ganster, von Claudia Deutsch und Viola Kiselmann von  „Fashion Companies“ und erstmals auch von der Rats-Apotheke. So standen also drei Weihnachts-Wunschbäume mit den von den Kindern und Jugendlichen ausgefüllten Wunschzetteln bereit. Und:
D A N K E an A L L E, die geholfen haben, Kinderwünsche zu erfüllen! Wir sind einfach überwätigt! Herzlichen Dank! (-> Weihnachtswunschbaum 2018)

Kinderschutzbund St. Ingbert: Aktion Buchstützen "Beckerturm"
Der St. Ingberter Beckerturm ist eines der Wahrzeichen von St. Ingbert. Der Kinderschutzbund hat auf Anregung von Ortsvorsteher Ulli Meyer mit Unterstützung durch Karl Peter Uhle von der C.M.C. Creative Marketing&Consulting GmbH erneut den Becker Turm aus ungewöhnlicher Perspektive heraus als Buchstütze herausgebracht, die zum Preis von 18,00 Euro pro Paar zugunsten der Arbeit des Kinderschutzbundes in der letzten Woche an verschiedenen Stellen in St. Ingbert (u.a. Präsentation, Buchhandlung Friedrich, Stand Fussgängerzone des Kinderschutzbundes OV St. Ingbert) verkauft worden sind.
Ein besonderer Dank gilt Konrad Weisgerber, der die Buchstütze entworfen hat und allen Beteiligten, die eine solche Aktion möglich gemacht haben! Herzlichen Dank! ( -> Bericht Saarbrücker Zeitung)

Kinderschutzbund St. Ingbert: Wir sagen "Danke" für zwei tolle Spendenaktionen in St. Ingbert für unseren Ortsverein!
"Danke" für die Spende von der dm-Aktion "Herz-zeigen" der dm-Filiale in der Dudweilerstraße! (-> Bericht im Wochenspiegel)
"Danke" für die Spende von Kaufland nach einem ehrenamtlichen Einsatz der Azubis! (-> Bericht in der Saarbrücker Zeitung)

Kinderschutzbund St. Ingbert: Neuer Elternkurs "Starke Eltern - Starke Kinder"
Der Deutsche Kinderschutzbund Ortsverband St. Ingbert e.V. (DKSB) bietet einen Elternkurs "Starke Eltern - Starke Kinder" mit 10 Terminen an. Einmal in der Woche treffen sich  interessierte Eltern in der Geschäftsstelle des DKSB (Karl-Uhl-Str. 10, ehemalige Schillerschule), um sich mit anderen Müttern und Vätern auszutauschen und dabei zu erkennen, wie das Miteinander in der Familie verbessert werden kann und wie Konflikte bewältigt und gelöst werden können. Je nach Bedarf und Interesse werden mit den Eltern von Kindern aller Altersstufen praxisnahe Lösungen für den Erziehungsalltag erarbeitet: Die Eltern sollen angeregt werden, gemeinsam mit dem Partner, den Kindern bzw. anderen Beteiligten selbst Lösungen zu suchen. Es geht nicht darum, den Eltern Ratschläge zu erteilen und fertige Lösungen zu präsentieren. „Starke Eltern - Starke Kinder “ vermittelt neue Kenntnisse, Sichtweisen und Anregungen und bietet somit Entlastung und Sicherheit im Familienalltag.
Termine: nach Vereinbarung;
Kursgebühr: 50 €, für ein Paar 80 €
Informationen und Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Telefon: 06894 35805
Ausführlichere Information zu den Inhalten und Themen des Kurses erfahren Sie auf den Extra-Seiten zu den Eltern-Kursen des Bundesverbandes!

Kinderschutzbund St. Ingbert: Der DKSB auf dem Biosphärenfest 2018 in St. Ingbert am 26. August
Der DKSB nimmt am diesjährigen Biosphärenfest in St. Ingbert teil. Es findet statt am Sonntag, den 26.08.2018 von 10.00 - 18.00 Uhr in der Gustav-Clauss-Anlage hinter dem ehemaligen Hallenbad. Der Kinderbereich liegt im hinteren Teil des Festgeländes. Die Standnummer des DKSB ist die 119. Kinder können an unserem Stand mit Filz basteln, z.B. Schlüsselanhänger aus Filz in Form von Raupen oder als einfacher Filzanhänger mit Schmuckband. Die Schlüsselanhänger können aber auch mit Knöpfen und Perlen gestaltet werden. Die eifrigen Bastler können auch Handytaschen bemalen und bekleben. Außerdem bieten wir ein Vorlesezelt, in dem St. Ingberterinnen und St. Ingberter zwischen 11.00 und 17.00 Uhr Bilderbücher und Bücher für Grundschulkinder vorlesen, so z.B. der Oberbürgermeister Hans Wagner und Ortsvorsteher St. Ingbert-Mitte Ulli Meyer. Jedes Buch wird ca. 20 Minuten vorgestellt. Die Vorleserinnen um 15.30 Uhr, 16.00 Uhr und 16.30 Uhr sind Autorinnen, die ihre eigenen Fantasy-Bücher vorstellen, dies sind Bücher für alle Menschen ab mindestens 12 und bis 99 Jahren.

Kinderschutzbund St. Ingbert: Spende TUS Rentrisch/St. Ingbert
Am Samstag, den 04.08.18, erhielt der OV eine Spende über 500 € vom TUS Rentrisch, dessen "Alte Herren" AH Fußball immer im Januar die Stadtmeisterschaften organisieren und die Einnahmen dieser Spiele zusammen mit den Gewinnsummen für einen guten Zweck spenden. Seit vielen Jahren erhält der OV St. Ingbert diese Spende für das Projekt "Große helfen Kleinen", da die Fußballer das Geld hierbei gut investiert sehen. Die Sportler möchten die Spende in St. Ingbert bei einem sinnvollen Einsatz verwendet wissen. Auf Anraten von Hubert Wagner, dem Vorsitzenden der Stadtwerke St. Ingbert, hatten die Verantwortlichen unter Kurt Schubert vor einigen Jahren dem Team vorgeschlagen, den Kinderschutzbund zu unterstützen. Die Mannschaften, die beim Turnier mitspielen, waren ebenfalls einverstanden, und so spenden alle Sportler das erspielte Geld den St. Ingberter Kindern. Auch die Schiedsrichter verzichten auf ihre Bezahlung: Es sind alle engagiert dabei und freuen sich darüber, dass dieses Geld gut genutzt wird! Vielen Dank!

 

Pressemitteilung Landesverband Saarbrücken (12.Juni 2018): "Nummer gegen Kummer" - Beratungsangebot für Kinder, Jugnedliche und Eltern! Während der anstehende Ferienbeginn für die meisten Schüler und Schülerinnen ein Grund zur Freude ist, befürchten viele Kinder und Jugendliche angesichts der bevorstehenden Zeugnisvergabe Ärger mit den Eltern oder sorgen sich wegen schlechter Noten um ihre persönliche Zukunft. Hierzu gibt es als bundesweite Initiative das Beratungsangebot "Nummer gegen Kummer".  (->Pressemitteilung )

 

Pressemitteilung des DSKB (4. Mai 2018): Das Bildungs- und Teilhabepaket erreicht Millionen Kinder nicht - "Essener Erklärung" mit Fünf-Punkte-Plan des DKSB für mehr Bildungsgerechtigkeit (-> Pressemitteilung)

 

Kinderschutzbund St. Ingbert: "Deutscher Kinderschutzbund - Vom Krabbelkreis bis zum Kultur-Abo", SZ-Serie DKSB Saarland, Teil 2 St. Ingberter Ortsverein (Presseartikel)

 

Kinderschutzbund St. Ingbert: "Blauer Elefant" 2017 an Baufirma Peter Gross (Presseartikel)

 
  Verleihung am 27. Februar 2018

 

 

Kinderschutzbund St. Ingbert: Spende Kita St. Hildegard/St.Ingbert

Wir bedanken uns recht herzlich bei dem Team der Kita, den Eltern und vor allem bei den Kindern der Kita, die vor Weihnachten gut erhaltene Spielsachen für unsere Kleiderkammer gesammelt haben. Am 23. Januar konnten wir die Spenden in Empfang nehmen. Vielen Dank für die tolle Unterstützung. Wir danken auch im Namen der Kinder die unsere Kleiderkammer besuchen.